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Allendorf (Lumda)

Die kleinste Stadt der Gießener Lahntäler

Allendorf (Lumda) ist nicht nur das kleinste, sondern auch das älteste Städtchen im Lumdatal. Da sich die Stadt lange Zeit gegen feindliche Übergriffe zur Wehr setzen musste, finden sich hier noch heute ein Wehrturm und Reste von alten Befestigungsanlagen. Im Norden thront die Höhenburg Burg Nordeck über dem Tal, in der sich heute eine Kinder-und Jugendhilfeeinrichtung befindet. Rund um die Kirche von Allendorf erstreckt sich der historische Ortskern mit einer kleinen Altstadt und vielen hübschen Fachwerkhäusern. Gehen Sie auf Wanderung und entdecken Sie die Umgebung rund um das Lumdatal. Das Tal muss bereits Jahrtausende besiedelt sein, denn am Totenberg, der nord-westlich von Allendorf liegt, wurden die ältesten Besiedlungsspuren des Landkreises gefunden. Die steinzeitlichen Höhlen sind noch heute sichtbar. Von dem Plateau des durch Basaltstein geformten Bergeser gibt sich ein unvergesslicher Blick über das Lumdatal. Doch nicht nur Historisches, auch Kunst hat seinen festen Platz in Allendorf gefunden. Der „Künstlerhof Arnold“ ist das ehemalige Wohnhaus und die Arbeitsstätte des Kunstbildhauers und Malers W. H. Arnold, der hier seit 1926 lebte. Die renovierte Hofanlage bietet heute eine Heimat für bildende Kunst, sehenswertes Kunsthandwerk, alte Handwerkstradition und einer gemütlichen Gastronomie, die zum Verweilen einlädt.

Sehenswertes in Allendorf

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